Infos

Idee und Performance: Stefan Holtbecker
Assistent: Judith Rotert
24 mm  -  f/11
12m 3s

Kommentare

Die Anzeige neuer Kommentare erfolgt erst nach Freischaltung durch mich.

 Diese Felder müssen ausgefüllt werden.

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Sie soll mir nur die Möglichkeit geben, dir gegebenenfalls zu antworten.


Making-of

Shooting mit Hindernissen

Nachdem wir an der geplanten Location mit der Planung angefangen hatten, bekamen wir immer wieder Besuch von jungen Kaninchen. Es stellte sich heraus, dass die Kleinen anscheinend dort mit ihrer Mutter unterwegs waren, bevor wir eintrafen.
Wir waren davon ausgegangen, dass sie schon irgendwann alleine wieder zu ihrer Mutter laufen würden. Dem war aber nicht so. Stattdessen kamen die Kleinen uns immer hinterher und suchten anscheinend die körperliche Nähe. Das ging soweit, dass ich irgendwann ein Kaninchen auf dem Schuh sitzen hatte. Eine sinnvolle Vorbereitung war so nicht möglich, da man immer auf die drei Gesellen aufpassen musste.
Da wir die Mutter immer wieder in sicherer Entfernung gesehen haben, haben wir dann irgendwann den Entschluss gefasst uns mal für einige Zeit zu entfernen. Damit hatte die Mutter die Möglichkeit ihre Jungen wegzuholen.
Nach einer Pause von etwa einer halben Stunde konnten wir dann wieder zurück an die Location und das Shooting durchführen.

Geplante Lokation
Geplante Lokation

Bei der Lokation handelt es sich um einen der Mustergärten in der Gruga. Ich fand die Architektur recht reizvoll, weil man hier schön mit rund und eckig spielen konnte.

Ein Problem der angenehmen Art
Ein Problem der angenehmen Art

Dieser kleine Geselle und seine zwei Geschwister hat uns das geplante Shooting ein wenig erschwert.
Sie kamen immer wieder zu uns und haben unsere Gesellschaft gesucht. Wir mussten extrem aufpassen, sie nicht versehentlich mal zu treten.

Erschwerte Einrichtung der Kamera
Erschwerte Einrichtung der Kamera

Egal, was wir gemacht haben, irgendeins von den kleinen Kaninchen hatten wir immer um die Füße.