Infos

Zeitpunkt

22.01.2022 21:23

Beschreibung

Experimente in einer neuen Location.
Vorteil an dieser Location, sie ist zur Abwechslung mal überdacht. Nachteil ist allerdings, dass man sein Equipment erst einmal dort hinbekommen muss. Leider funktionierte der gute alte Rollkoffer nicht, was die Möglichkeiten ein wenig eingeschränkt haben. Also sorgfältige Planung was man machen will und dann nur das Nötigste unter die Arme klemmen.

Mitwirkende Personen

Idee und Performance: Stefan Holtbecker
Assistent: Manuel Köster (SimpleLight Art) 

Metadaten

Position: 51°29'43"N, 7°31'28"E
Höhe: 125 m
Blende: f/8
Belichtungszeit: 4m 33s
Brennweite: 24 mm

Enthalten in Galerie

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Bild.

Die Anzeige neuer Kommentare erfolgt erst nach Freischaltung durch die Admins.

 Diese Felder müssen ausgefüllt werden.

Die Adresse wird nicht veröffentlicht.

Making-of

Fitnessprogramm in der Nacht

Bei diesem Bild musste ich schon ein paar mal zwischen Kamera und Tunnelende hin und her laufen. Auf Gleisschotter geht das irgendwann ganz schön in die Knochen.

Die Location
Die Location

Bei der Location handelt es sich um einen alten Eisenbahntunnel unter einer Straße. Auf den ersten Blick ist der Tunnel erst einmal unspektakulär. Aber die Strukturen der Wände drängen sich einem geradezu auf. Interessant fand ich die Linien der Spundwände, die Flucht in die Tiefe und die leichte Biegung des Tunnel.

Test der Lichtführung
Test der Lichtführung

Zunächst wollte ich einmal die Beleuchtung der einen Wand testen. Die Biegung des Tunnel erweist sich hier als vorteilhaft, weil man sich mit der Lichtquelle ganz gut verstecken kann und man das Tunnelende nicht sehen kann. Ich musste mir also keine Gedanken über das Restlicht der Großstadt machen.

Konzept Farbgebung und Rotation
Konzept Farbgebung und Rotation

Ich wollte eine einfache Rotation verwenden, die das Bild nur zu den Seiten abschließt. In der Mitte sollte dann ein wenig Platz bleiben für eine Performance.
Nach ein paar Versuchen und einigen hundert Metern Lauferei über den Schotter, passte dann endlich die Ausrichtung der Kamera.